Nachdem dem Medinetz Ulm im Rahmen der Preisverleihung der Landeslehrpreise am 02. Dezember 2015 im Stuttgarter Neuen Schloss der Sonderpreis des Landes Baden-Württemberg für herausragendes studentisches Engagement bei der Unterstützung von Flüchtlingen zugesprochen wurde, erschienen in diversen Medien Artikel sowie Fernseh- und Hörfunkbeiträge.

Im Folgenden eine Auswahl der uns betreffenden Beiträge.

• Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg: “Wissenschaftsministerin Bauer verleiht Landeslehrpreise 2015”, 02.12.2015
• Stuttgarter Zeitung: “Sonderpreis für staatsbürgerliches Verhalten”, 02.12.2015
• SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg: “Preis für Ulmer Studenten”, 02.12.2015
• Pressestelle Universität Ulm: “Landessonderpreis für Studierende: ‚Medinetz Ulm‘ verbessert die ärztliche Versorgung Geflüchteter”, 03.12.2015
• Südwest Presse: “Ausgezeichnete Lehre”, 03.12.2015
• Südwest Presse: “Medizinstudenten für Hilfsprojekt ausgezeichnet”, 03.12.2015
• Südwest Presse: “Medizinstudenten versorgen ehrenamtlich Patienten ohne Krankenversicherung”, 08.12.2015

In der aktuellen Ausgabe (WS 2015/16) des Studi@SpaZz wird das Medinetz Ulm vorgestellt. Der Beitrag erschien in einer Reihe, in der „interessante Hochschulgruppen“ vorgestellt werden.

Medinetz Ulm e.V. ist ein Netzwerk von Medizinstudierenden und praktizierenden Ärzten, das als medizinische Beratungs- und Vermittlungsstelle für Flüchtlinge, Migranten, Obdachlose und Menschen ohne Krankenversicherung und ohne Papiere agiert. (…)

Zum Artikel: „Medizin für alle – Medinetz Ulm e.V. machts möglich“ (Seite 10), 19.11.2015.

Die Baden-Württembergischen Medinetze haben eine gemeinsame Presseerklärung zum Thema elektronische Gesundkeitskarte für Flüchtlinge herausgegeben.

Für eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Baden-Württemberg!

Die Landesregierung von Baden-Württemberg verzögert die Umsetzung der Gesundheitskarte, obwohl sie sich nachweislich als sicher, umsetzbar, humaner und günstiger herausgestellt hat. Medinetz fordert die sofortige Einführung ohne Einschränkungen.

Nach der Zustimmung von Winfried Kretschmann im letzten Jahr zur Verschärfung des Asylgesetzes im Bundesrat, versprach er im Gegenzug einen verbesserten Zugang zur medizinischen Versorgung für Geflüchtete. (…)

Die gesamte Presseerklärung ist hier als PDF-Datei einsehbar:

23.11.2015: Presseerklärung elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge